Ohne Gewähr!
Quellen: Medien (UNESCO, Weltbank, Statistisches Bundesamt, Wikipedia, Regierungswebsites, CIA, BBC, CNN, Zeitungen etc.)

Allgemeines

Überblick: Ost- und Zentralafrika

Geografisch sind die Länder Ost- und Zentral-afrikas sehr vielfältig. So sind dort die größten Seen Afrikas (Victoria, Tanganjika und Malawi bzw. Njassa). Auch der höchste Berg Afrikas (der Kilimandscharo) ist dort.

Zusammen haben diese sechs Länder eine Bevölkerungszahl von mehr als 300 Millionen und erstrecken sich vom Atlantik bis zum Indischen Ozean. Tansania, Kenia und der Kongo haben Zugang zum Meer. Burundi, Uganda und Ruanda haben Zugang zu einem der Großen Seen (Tanganjika, Victoria, Malawi, Kivu, Albert).

Die meisten gelten auch als Tourist*innen-Länder, da sie u. a. zahlreiche große und kleine Nationalparks besitzen. Bis hauptsächlich auf den Osten Kongos sind diese Länder politisch stabil mit funktionierenden und demokratischen Regierungen. Die offiziellen Sprachen sind: Englisch (in Kenia, Uganda und Tansania, wobei Ruanda dabei ist, von Französich auf Englisch umzustellen), Französisch (in Burundi und im Kongo). Verkehrsprachen sind Swahili (überregional in allen sechs Ländern) und Lingala, vor allem im Westen des Kongo (andere regionale Verkehrssprachen im Kongo sind: Kikongo und Tshiluba), Kirundi (in Burundi), Kinyarwanda (in Ruanda) und Luganda (in Uganda). Die Hauptreligionen sind: Christentum, Islam und Naturreligionen.

Geografie

Der Große Afrikanische
Grabenbruch: Die Wiege
der Menschheit









Der Grabenbruch erstreckt sich von Mosambik bzw. Malawi bis Jordanien, aber die
ersten Menschen lebten in Tansania, Kenia und Äthiopien. Ost- und Zentralafrika bieten (im Vergleich
z. B. zu Westafrika) geografisch bzw. geologisch einiges an Besonderheiten. So liegen z. B. die meisten der Großen Seen Afrikas im Grabenbruch, entlang dessen sich Ostafrika (mit ca. 2 cm pro Jahr) allmählich vom Rest Afrikas abspaltet. Bei dieser Abspaltung werden Eritrea, Äthiopien, Kenia und Mosambik zweigeteilt. Das Schicksal Tansanias ist noch unklar: Entweder wird es auch zweigeteilt oder aber als Ganzes abgespalten. Fast alle kenianischen Langstreckenläuferinnen und -läufer stammen aus der Gegend des Grabenbruches im Nordwesten Kenias. Tansania beherbergt auch den berühmtesten Nationalparks der Welt, nämlich die Serengeti, den Ngorongoro-Krater[1] (einen Vulkankrater der auch einen Nationalpark beherbegt), und hat als einziges Land Zugang zu allen Großen Seen. Im Kongo finden sich der Kongo-Fluss (ein mächtiger Strom mit einer Länge von mehr als 4.600 km) und ein Regenwald großen Ausmaßes. Uganda wiederum hat die Quelle des Nils (des längsten Flusses der Welt). Nationalparks gibt es in allen Ländern: z. B. Virunga im Kongo, Akagera in Ruanda, Ruwenzori in Uganda (wo man Berggorillas beobachten kann). Die Giganten des Tourismus in der Region sind natürlich Kenia und Tansania. Nicht nur Tourist*innen aus Europa, Amerika usw. verbringen ihren Urlaub in Kenia oder Tansania, sondern auch ausländische Fachkräfte (bzw. Entwicklungshelfer*innen) aus den Nachbarländern wie Äthiopien, Malawi, Ruanda, Burundi, Sambia usw. Einmalig im Kongo ist, dass zwei Hauptstädte, nämlich Kinshasa (D. R. Kongo) und Brazzaville (Kongo-Brazzaville), auf gegenüberliegenden Ufern des Kongo-Flusses liegen.

Die meisten Gebiete sind fruchtbar. Nur der Nordosten von Kenia ist öde. Agrarerzeugnisse sind z. B. Kaffee, Tee, verschiedene Früchte, Baumwolle, Tabak, Mais, Sisal, Erdnüsse, Cashewnüsse, Hirse, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Zuckerrohr, verschiedene Gemüsesorten, verschiedene Knollen wie z. B. Maniok etc.

Die Temperaturen reichen von mehr als 38 Grad im Sommer an der Küste (mit hoher Luftfeuchtigkeit) bis nahe null Grad im Hochland.

Gesellschaft/Kultur

Viele Völker

Die Bevölkerung an der ostafrika-
nischen Küste ist ein buntes Gemisch.
Kulturell ist die Vielfalt der ostafrikanischen Küste kaum zu übertreffen. Dort gibt es afrikanische, arabische, indische, europäische, pakistanische und persische, Einflüsse, die sich auf die Musik, das Essen, die Kleidung, die Architektur, die Religion und die Verhaltensweisen u. v. m. auswirken. Sonst gibt es in Ost- und Zentralafrika verschiedene afrikanische (z. B. Bantus, Nilot*innen usw.) und andere (z. B. Araber*innen, Somalier*innen, Perser*innen, Inder*innen, Europäer*innen, Mischlinge) Volksgruppen. So ist ein buntes Völkergemisch entstanden. Der Hauptunterschied in der Region ist, dass während das Inland relativ homogen ist, die Küste Ostafrikas sehr von der Swahili-Kultur geprägt ist, die z. B. durch eine ausgeprägte Indirektheit und Gastfreundschaft gekennzeichnet ist. „Direktheit/Indirektheit“ bedeutet in diesem Zusammenhang z. B. Folgendes:
   Beispiele
Nr.direktindirekt
1- du bist schlecht- es gibt bessere Menschen
2- du bist ein Schwein- nur Schweine tun so etwas
3- ich liebe dich- ich hasse dich nicht allzu viel


Wegen der Verbreitung des Swahili und weil viele Leute aus verschiedenen Ethnien untereinander heiraten, sind die ethnischen Sprachen besonders an der ostafrikanischen Küste fast vollständig verschwunden. Außerdem ist es so, dass viele Tansanier*innen und die Küstenbewohner*innen Kenias (die so genannten Wakosti) Swahili als persönliches Heiligtum betrachten. Daher sehen sie es äußerst ungern, wenn man z. B. die zentralafrikanische Variante der Sprache spricht, die für die Purist*innen als ungrammatisch bzw. unrein gilt. Es gibt jedoch Leute, die sagen, dass es verschiedene Versionen des Englischen, Französischen, Deutschen etc. gibt. Warum soll daher nicht auch das Gleiche für Swahili gelten?

Es gibt verschiedene Musikrichtungen in der Region. Neben Rap/Hiphop usw. gibt es traditionelle Musik (die mit verschiedenen Instrumenten und Trommeln gespielt wird). An der ostafrikanischen Küste ist auch Taarab (eine arabisch geprägte Musikrichtung) sehr populär. Der Rhythmus ist arabisch, aber es wird auf Swahili gesungen.

Als UNESCO-Weltkultur- und Naturerben sind ausgezeichnet:

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/welterbeliste#K


    in Tansania:
  1. die Serengeti (Nationalpark)
  2. das Selous-Wildreservat im Südosten
  3. Stone Town (d. h. die Altstadt) auf Sansibar
  4. der Kilimandscharo-Nationalpark
  5. das Ngorongoro-Wildschutzgebiet im Nordosten
  6. die Malereien in den Höhlen von Kondoa in Zentral-Tansania
  7. die Ruinen auf Kilwa Kisiwani und Songo Mnara an der Südküste
    in Kenia:
  1. die Altstadt der Stadt Lamu an der Nordküste
  2. die von den Portugiesen gebaute Festung Fort Jesus in Mombasa
  3. die Mijikenda Kaya Forests an der Küste
  4. die Seen im Grabenbruch
  5. der Mount Kenya National Park
  6. der Lake Turkana National Park im Nordwesten
  7. Archäologische Stätte Thimlich Ohinga
    im Kongo:
  1. der Virunga-Nationalpark im Nordosten
  2. der Garamba-Nationalpark im Nordosten
  3. der Kahuzi-Biega-Nationalpark im Nordosten
  4. der Salonga-Nationalpark im Südwesten
  5. das Okapi-Reservat im Nordosten
    in Uganda:
  1. der Ruwenzori Mountains National Park im Westen
  2. der Bwindi National Park im Westen
  3. die Grabstätten der Buganda-Könige in der Nähe von Kampala

Regionalpolitik

Kenia, Tansania, Burundi, Uganda, Ruanda, Südsudan und die DR Kongo bilden, politisch ähnlich wie die EU, eine Gemeinschaft names East African Community), deren Ziel ist es, die Integration dieser Länder voranzutreiben. Dabei sind veschiedene Institutionen gegründet worden, um dieses Ziel zu erreichen. Unter den politischen Gemeinschaften Afrikas ist diese Gemeinschaft die fortschrittlichste bezüglich der Schaffung gemeinsamer Institutionen und der Integration der jeweiligen Region.

Die Institutionen, die gegründet wurden, sind u. a.:

East African Community

Früher hieß sie East African Common Services Organisation. Sie wurde im Jahr 1967 umbenannt und der Hauptsitz wurde von Nairobi nach Arusha in Tansania verlegt.
Die Integration der Region ist zwar vorangeschritten, aber ist jedoch z. T. auch an Hindernisse gestoßen, weil es (wie auch z. B. in der EU) einigen Ländern schwerfällt, etwa Zuständigkeiten und Macht abzugeben oder weil sie zu vorsichtig sind. Daher gründeten Kenia, Uganda, Ruanda und Südsudan die Northern Corridor Integration Projects, um die Zusammenarbeit und Integration voranzutreiben. Tansania will wiederum die schmalspurige Mittellandbahn (von Daressalam nach Kigoma am Tanganjikasee und Mwanza am Victoriasee) durch eine Normalspurbahn ersetzen und erweitern, um den Central Corridor (hauptsächlich für Transitgüter nach Burundi, Ruanda und Kongo) zu betreiben.

Geschichte

Allgemeines

In Tansania und Kenia sind Überreste der ersten Menschen gefunden worden, die vor Jahrmillionen gelebt haben. Die Region ist bevölkert von den Bantus, die aus der Gegend von Kamerun kamen und Jäger und Sammler waren. Aus der Gegend des Sudans sind die meisten Nilot*innen gekommen und bevö lkern hauptsächlich Nord-Kenia und Nord-Uganda.
Schon im ersten Jahrtausend n. Chr. kamen Araber*innen, Perser*innen und andere Völker an die ostafrikanische Kürste. Später kamen auch Portugies*innen (die die Festung Fort Jesus in Mombasa gebaut haben) und später auch europäische Forscher*innen. Der Name Dar es Salaam bzw. Dar-es-Salaam stammt aus dem Arabischen und bedeutet Hafen des Friedens, weil der Hafen in einer ruhigen Bucht liegt, die von den Meeresströmungen abgeschirmt ist. Die besondere Schreibweise dieses Namens führt dazu, das er häufig, selbst von einigen Tansanierinnen und Tansaniern falsch geschrieben wird. Daher wird in der Umgangssprache häufig die Abkürzung Dar verwendet.
Während der Kolonialzeit waren Tansania, Ruanda und Burundi Deutsch-Osatfrika. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde diese Region geteilt, so dass Burundi und Ruanda belgische Kolonien wurden. Kenia und Uganda waren von Anfang an britische Kolonien und der Kongo war eine belgische Kolonie. Es gab eine willkürliche Grenzziehung der Kolonialmächte, die auch von der Berliner Konferenz von 1884 vollzogen wurde. Dadurch wurden Völker getrennt, die zusammengehörten (und immer noch zusammengehören). Andersherum wurden Völker verbunden, die gar nicht zusammengehörten.

    Beispiele für Völker, die getrennt wurden:
  • Die Massai sind etwa jeweils zur Hälfte in Tansania und Kenia,
  • das Gebiet der Volksgruppe der Bakongo erstreckt sich vom Südwesten Kongo-Brazzavilles und der Demokratischen Republik Kongo bis in den Nordwesten Angolas,
  • die Volksgruppe der Somalis bevölkert Somalia, Dschibuti, den Nordosten Kenias und den Südosten Äthiopiens,
  • das Volk der Azande ist im Nordosten Kongos, im Südwesten Südsudans und im Südosten der Zentralafrikanischen Republik
Die willkürliche Grenzziehung hat dazu geführt, dass sezessionistische Bewegungen[2] in verschiedenen Ländern entstanden sind. In Ost- und Zentralafrika will sich neuerdings die Küste Kenias abspalten. Das Volk der Bakongo im Südwesten der DR Kongo, im Nordosten Angolas und im Südwesten der Republik Kongo-Brazzaville will ein zusammenhängendes Gebiet errichten. Auf Sansibar gibt es immer mehr Leute, die die Abspaltung der Insel vom Festland fordern. Die rohstoffreiche Provinzen (Haut-Katanga usw.) im Südosten der D. R. Kongo wollen entweder ein föderalistisches System im Land oder sich gänzlich abspalten. Grenzkorrekturen würden zu zahlreichen Konflikten führen.

Wirtschaft

Die Hauptindustrienzweige sind: Stahl, Brauereien, Zucker, Zement, Tee, Baumwolle, Kaffee etc. Neben der Landwirtschaft gibt es folgende Ressourcen bzw. Devisenbringer:
Ressourcen/Devisenbringer in der Region
Devisenbringer TansaniaKenia KongoUganda BurundiRuanda
Tourismus +++++++++ ++++ +++
Diamanten ++  +++    
sonstige Edelsteine und Metalle +++ +++++   
Gold +++  +++++ +++
Kupfer +  +++++++ + 
Eisen(erz) ++ ++    
Erdöl +?++ ++++++++
 
Erdgas +++++++      
Kohle ++++ +    
Uran ++  +  + 
Titan  +++      
Zinn +  +++++ +++++
Kassiterit    ++++   +++
Koltan[3]  ++ ++++   +++
Helium ++++      
Ressourcen TansaniaKenia KongoUganda BurundiRuanda

Andere Rohstoffe in der Region sind z. B. Silber, Nickel, Niob, Tantal, Kobalt (D. R. Kongo ist die Nr. 1 weltweit), Zink, Grafit, Lithium, seltene Erden usw. Es gibt verarbeitende Industrien z. B. für Stahl and Holz.

Viele Leute wissen schon, dass seltene Erden, Koltan usw. unentbehrlich sind für Handys etc. aber wird Helium nur für Luftballons gebraucht? Laut Medien wird Helium u. a. nicht nur für Party-, Luft- und Wetterballons gebraucht, sondern auch in folgenden Bereichen eingesetzt (oder ist meistens unentbehrlich):

Da Helium sehr flüchtig und nicht erneuerbar ist, drohen die Vorräte weltweit bis schätzungsweise 2035 zur Neige zu gehen. Daher ist die Entdeckung der Vorkommen in Tansania (im Jahre 2017) von großer Bedeutung.

Einige Herausforderungen in der Region

Neben den globalen Phänomenen wie z. B. Klimawandel, (laut WTO oder Weltbank) Handelsbarrieren oder der Wirtschaftskrise gibt es momentan je nach Land in der Region mehr oder weniger u. a. folgende Herausforderungen:

Großprojekte in der Region[4]



Ergänzungen/Fußnoten

[1]Durchmesser: 18 bis 20 km, Höhe/Tiefe: 600 bis 700 Meter

[2] Sezessionistische bzw. Separatistische Bewegungen oder Diskussionen in Afrika gibt es z. B. auch in Somalia, Mali, Simbabwe, Sambia, Namibia, Angola, Tansania, Uganda, Kamerun und im Senegal. Obwohl die Grenzen problematisch sind, hat die Afrikanische Union (eine lose politische Vereinigung, der alle 54 Länder Afrikas angehören) entschieden, bis auf einige Ausnahmen, die Kolonialgrenzen beizubehalten, weil sie das kleinere Übel sind. Die Ausnahmen sind: die Abspaltung Eritreas von Äthiopien 1991 und die Abspaltung des Südsudans von Sudan 2011. Eritrea war ursprünglich ohnehin nicht Teil Äthiopiens, sondern italienische Kolonie, wurde jedoch von Äthiopien einverleibt. In den 1960er Jahren hat sich der Südosten Nigerias in Biafra umbenannt und sich für unabhängig erklärt (mit Unterstützung von u. a. Frankreich und Tansania). Daraufhin ist ein brutaler dreijähriger Krieg entbrannt, nach dessen Ende die Einheit des Landes wieder hergestellt wurde. In Äthiopien gab es in den 1970er Jahren einen Bürgerkrieg, weil sich die südöstliche Provinz Ogaden (die mehrheitlich von Somalis bevölkert wird) an Somalia anschließen wollte. Die Zentralregierung konnte (auch mit Unterstützung Kenias) die Sezessionist*innen innerhalb eines Jahres bezwingen.

[3]Koltan und Kassiterit sind hochwertige Metalle, die für Handys etc. unentbehrlich sind.

[4]In der Vergangenheit wurden einige Großprojekte beschlossen oder groß angekündigt, die aber nie zustande gekommen sind (z. B. eine transafrikanische Autobahn von Mombasa bis nach Lagos in Nigeria). Außerdem ist die Finanzierung vieler Projekte noch nicht gesichert und viele Beschlüsse der East African Community wurden entweder gar nicht oder nur schleppend umgesetzt. Daher haben sich im Juni 2013 die Staatschefs Kenias, Ugandas und Ruandas in Entebbe getroffen und sozusagen die Initiative ergriffen und verschiedene Projekte beschlossen. Diesmal wurde Folgendes beschlossen: Der Zusammenschluss von Kenia, Uganda und Ruanda wurde als Coalition of the Willing (kurz: CoW) bezeichnet. Als Vergeltung für diese Isolation hat Tansania im November 2013 ein Treffen mit Burundi und dem Kongo in Bujumbura veranstaltet. Die drei Länder haben ebenfalls beschlossen, gemeinsam Flughäfen, Eisenbahnen, Häfen und Autobahnen zu bauen. Es ist abzuwarten, wie sich die Lage in Zukunft entwickeln wird.

[5]Die Spurweite der (z. T. veralteten) Schmalspurbahnen beträgt etwa ein Meter, während die der Normalspurbahnen 1435 mm beträgt. Als Folge können die Züge auf den Normalspurbahnen viel schneller fahren und mehr Gewicht bzw. Fracht pro Waggon befördern.